Vor 1913 erbaut und der Gottesmutter geweiht. Glocke gespendet von Schönerer.
Herr Wimmer war Vorbeter.
Frau Faltner hat durch 32. Jahre 3x täglich geläutet und auch für den Blumenschmuck in der Kapelle gesorgt.
Im Jahre 1992 wurde die Kapelle innen und außen renoviert.
Vorbeter: Ferdinand Binder
Der Vergrößerungsbau erfolgte 1894.
Geweiht: Maria Heimsuchung (2. Juli)
Renovierung 1981
Wiedereröffnung am 3. Okt 1982.
Elektrisches Geläut 1983
Baugrund für die Kapelle von Fam. Schrammel geschenkt.
In einem Jahr erbaut und am 6. Okt. 1895 zur Hl. Jungfrau Maria geweiht.
1950 Turmkreuzerneuerung.
1981 Inneneinrichtung erneuert.
Am Pfingstsonntag (30. Mai 1982) Wiedereröffnung der Ortskapelle.
1983 Anschaffung des elektrischen Geläutes.
1984 Innenrenovierung
2005 Aussenrenovierung der Kapelle |
Die Bewohner der kleinen Ortschaft Etlas und einiger Häuser der Streusiedlung Ober Rosenauerwald beschlossen im Frühjahr 2005, ihr Kapelle in Etlas zu renovieren. Die Organisation übernahmen der Orstvorsteher, Josef Schrammel aus Etlas 1 und der für die Siedlung zuständige Pfarrgemeinderat, Franz Dichler. Mit äußerst großzügigen Spenden der Bevölkerung, mit Spenden von Geschäftsleuten, Banken, Versicherungen und von privaten Spendern sowie mit einem Zuschuß der Gemeinde konnte die veranschlagte Summe aufgebracht werden. Es wurde der Außenputz abgeschlagen und neu aufgetragen, der Dachstuhl wurde ausgebessert und die Eindeckung komplett erneuert, der Turm wurde neu verschalt und verputzt und mit Kupferblech neu eingedeckt, die Mauern wurden trockengelegt, der Innenraum ausgemalt und der Vorplatz neu gestaltet. Die Arbeiten wurden zum Großteil von der Kapellengemeinschaft in Eigenregie erledigt, lediglich die Maurerarbeiten wurden von der Fa Zauner und die Dachdeckerarbeiten von der Fa Zahrl, beide aus Groß Gerungs, durchgeführt. Die Wiedereröffnung erfolgt am 11.09.2005 um 14:00 Uhr mit einem von Pfr. Grünberger zelebrierten Festgottesdienst unter überwältigender Teilnahme der Bevölkerung. Orstvorsteher Schrammel kann aber auch zahlreiche Perönlichkeiten des öffentlichen Lebens, aus Gesellschaft und Pfarre begrüßen. |
Geweiht der Gottesmutter.
1899 Kreuzwegbilder erworben.
1919 wurde eine neue Glocke um 30 165 Kronen angeschafft.
1934 brannte die ganze Ortschaft ab
Mit dem Wiederaufbau wurde sofort wieder begonnen.
1947 neue Glocke
1982 erfolgte eine großzügige Renovierung der ganzen Kapelle.
1992 Außenrenovierung
Erbaut 1867
Renoviert 1980/81
Neues Altarbild: Hl. Dreifaltigkeit, aus Holz geschnitzt: Fachlehrer Auer von Arbesbach.
Feierliche Wiedereröffnung am 23. Mai 1982
1992 1. Erbauung durch die Initiative von J. Haneder als Dank für Genesung nach Krankheit durch Blitzschlag.
Daher der Name „Wetterkapelle“
1989/90 Neuaufbau der Kapelle
Am 9.9.1990 eingeweiht.
Geweiht ist sie jetzt „Christus am Ölberg“ (Sgraffitoaltarbild)
Die Glocke ist dem Hl. Donatus (Wetterpatron) geweiht.
Am 7. Mai 2023, 100 Jahre Kapelle Friesenhof gefeiert
Auf dem Gedenkblatt in der Pfarrchronik steht wörtlich:
mehr lesen |
„In Oberrosenauerwald bestand der Wunsch, an Steele der beiden Kreuzstöckel, Zwölfer und Huber, eine Kapelle zu bauen. In den Gefahren der letzten Kriegswochen bestürmten wir den Allmächtigen um Hilfe. Die Heimat blieb vom Ärgsten verschont, so bestand für uns alle eine große Dankespflicht. Es wurde unter Gebet der Entschluss gefasst, die Friedenskapelle als Waldkapelle auf dem Waldbühel der Fam. Vogl, ORW, erstehen zu lassen. Das Werk wurde zu Maria Himmelfahrt 1945 mit einer schlichten Andacht an der Baustelle begonnen. Die Kapelle stellte der Ortspfarrer (Hofbauer) unter den Schutz der FRIEDENSKÖNIGIN MARIA. So wurde der Bau mit Eifer von Seite der Bevölkerung und Handwerker begonnen und bis zum Leopolditag 1945 im Rohbaufertiggestellt. Durch die vielen Kriegsschäden war die Beschaffung der Baumaterialien sehr schwierig, Der Herrgott vergelte alle Opferbereitschaft! Das Turmdach und das schöne Turmkreuz verfertigte Herr Spenglermeister Ferdinand Neulinger, von Haid gebürtig. Die Turmkreuzweihe erfolgte unter großer Beteiligung des Volkes am 18. Nov. 1945 um 14:00 Uhr. Die EINWEIHUNG der Friedenskapelle nahm Herr Dechant Pater Prior Josef Leutgeb vor. Die FESTPREDIGT hielt Herr Pfarrer Otto Rippl v. Marbach/Walde“ 1956 neues Dach. 1980 Elektrisches Läutewerk 2-mal im Jahr gibt es zur Friedenskapelle einen ALLGEMEINEN WALLFAHRTSTAG. Am Fest Christi Himmelfahrt und am 15. August Am heiligen Abend ist jedes Jahr um 16:00 Uhr eine Weihnachtsandacht. |
Friedenskapelle |
Die Grundsteinlegung erfolgte im August 1945. Die Idee und Bauaufsicht hatte EDechant Anton Hofbauer, Pfarrer in Groß Gerungs. Dieser gab dem damaligen russischen Kommandanten in der Kirche den Segen, worauf die Räumung und Aussiedlung des Gebietes um die heutige Friedenskapelle vom Kommandanten wieder zurückgezogen wurde. Daraufhin legte EDechant Hofbauer ein Gelübde ab, eine Kapelle für den Frieden zu errichten. In einer Zeit der Armut haben sich viele Nachbarn beim Bau der Kapelle bzw. durch Sachspenden verdient gemacht. Die Einweihung erfolgte im Oktober 1945. 2 Wallfahrtstage (Christi Himmelfahrt und Maria Himmelfahrt) führen jährlich die Menschen aus Dankbarkeit zur Kapelle. Die Kapelle möge aus der Situation der Gründerzeit gesehen werden, in der Not herrschte. Der Innenraum präsentiert sich schlicht, auf das Wesentliche beschränkt. Sie soll Mut machen und mahnen - Frieden ist nicht selbstverständlich. "Für die Bevölkerung damals, für uns heute und für alle künftigen Generationen will sie deutlich machen: nach soviel Not, Elend und Menschenopfer haben wir endlich Frieden. Dieses hohe Gut des Friedens möge uns und allen Menschen für immer erhalten bleiben! " |
Die 1860 errichtete, stark renovierungsbedürftige Kapelle wurde 2008 abgerissen. Dies wurde durch die neue Ortsdurchfahrt notwendig.
Bis 2010 wurde die neue Kapelle nach der Planung der Fa. Zauner in Leichtbauweise errichtet. Die Glocke aus dem Jahr 1920 wurde wieder eingesetzt.
In der Kapelle befindet sich ein Altar aus Granit. Auf einem Granitsockel steht die Rosenkranzmadonna. Ein Kreuzweg mit 15 Station aus Bronze schmückt die Seitenwände.
Am 11. Juli 2010 wurde die Kapelle unter großer Teilnahme der Pfarrbevölkerung von Bischof Klaus Küng feierlich zu Ehren der hl. Gottesmutter geweiht.
Unsere Feiern in der Kapelle: |
Jeden 1. Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr Rosenkranzgebet (1. Mittwoch im Mai Maiandacht) Jeder Freitag in der Fastenzeit um 18:00 Kreuzwegandacht Im Advent Rosenkranz an den ersten Adventsonntagen, dann ab 14.12. bis 22.12. Herbergsuche in der Kapelle Eine Kapellenmesse Teilnehmer aus der Pfarrbevölkerung sind herzlich willkommen. Content 1 |
Um 1890 erbaut.
Der Kreuzweg wurde 1902 von Dechant Binder geweiht.
Das Altarbild: eine Darstellung der EMMAUS-Szene.
(Diese Bild stammt von Langschlag)
Glocke von 1438 (Zuerst in Jakobi, dann Langschlag, von Langschlag in die Kapelle Harruck)
Renovierung 1987
Einweihung am 1. Juni 1891.
Geweiht der HL. AGATHE
Kreuzweg 1945
Glocke von St. Jakob (1492 Sprinx, Krems)
Renovierung 1975- neuer Kapellenaltar von Alois Fessl
Elektrisches Geläute 1991
Ursprünglich nur ein Glockenturm.
In der Not der Nachkriegszeit entschloss man sich zum Bau einer Kapelle zu Ehren
„MARIA, ROSENKRANZKÖNIGIN“
Den Baugrund stiftete der damalige Bürgermeister Adolf Traxler.
Bauzeit 1946-1948
Weihe am 24. Okt. 1948 von Dechant P. Josef Leutgeb
1968 neue Glocke
1981 innen - und außen Renovierung
16.7.1981 feierliche Wiedereröffnung.
Die Kapelle wurde 2011/2012 erbaut und steht auf dem Privatgrud der Famiie Rogner aus Kinzenschlag. Die Arbeitsleistung wurde großteils in Eigenregie und von Helfern aus der Region erbracht. Finanziert wurde das Gotteshaus von Prof. Dr. Walter und Emma Schmidt geb. Rogner, und der Familie Rogner aus Kinzenschlag.
Die Kapelle wurde für die Ortschaft Kinzenschlag errichtet und soll allen zugänglich sein.
Am 7.10.2012 wurde die Kapelle von KR DDr. Joachim Angerer, Altabt des Stiftes Geras auf den Hl. Antonius von Padua geweiht.
Dazu steht in der PFARRCHRONIK wörtlich.
mehr lesen |
„Die Besitzerin des Blockhauses bei der Klausmühle Frau Maria Schuster, Harruck, hat dieses im Andenken an ihren gefallenen Sohn Karl Schuster für kirchliche Zwecke gestiftet. Der Ortspfarrer Anton Hofbauer hat im Spätherbst 1948 die Umwandlung des Blockhauses in eine Kapelle veranlasst. Viele packten zu, besonders die Jugend von Kl. Reinprechts. Das Altarbild schuf Malermeister Hans Neumüller aus Zwettl. Den Altar erbaute Tischlermeister Franz Höbarth, Groß Gerungs. Die Kapelle wurde am 21.11.1948 vom Hochw. H. Prälaten Bertrand Koppensteiner v. Stift Zwettl eingeweiht. Die Festpredigt hielt Pfarrer Rippl von Marbach/Wald. Die Glockenweihe vollzog Herr Dechant P. Josef Leutgeb. Glockenpatin: Frau Aloisia Hirsch, Gastwirtin Gr. Gerungs Patenschart über die ganze Kapelle: Frau Maria Schuster, Harruck, die Stifterin. Auf Initiative von Herrn Rudolf Hirsch Gastwirt wurde 1986 die vielbesuchte Klauskapelle renoviert. Den Firmen Zahrl (Dachdecker), Winter (Eingangstür), Eschelmüller (Schrift), Bauer- Mitterlehner (Streicharbeit), Zauner (Holzarbeiten), Herr H. Weis spendetet das Kreuz über der Eingangstür, Herr Ernst Spalt frischte das Altarbild auf. Allen nochmals herzlichen Dank. Am 9. August 1986 war die Wiedereröffnung der renovierte Bruder Klaus Kapelle. Seither ist jedes Jahr dort am 14. August eine Abendmesse mit anschl. gemütlichem. Beisammensein. Fest des Hl. Bruder Klaus: 25. September Das Gebet des Heiligen steht über den 2 Fenstern (rechte Seite) der Kapelle. |
Klauskapelle |
Die Kapelle war ursprünglich das Lusthaus der Gattin eines Fabrikbesitzers. 1933 wurde es vom Ehepaar Schuster aus Harruck ersteigert, welche es zum Andenken an ihren gefallenen Sohn der Kirche stifteten. Das Haus wurde 1948 in eine Kapelle umgewandelt und dem Hl. Niklaus von Flüe (Bruder Klaus) geweiht. Niklaus von Flüe (1417 - 1487) strebte nach dem Einswerden mit Gott. Er verließ 1467 mit dem Einverständnis seiner Frau die Familie, um zu pilgern. Doch aufgrund zahlreicher Visionen kehrte er um, und ließ sich nicht weit von seinem Heimatort in einem "Ranft" nieder. Freunde bauten ihm eine Kapelle und eine Klause. Die 19,5 Jahre im Ranft waren gezeichnet von einer völligen Abstinenz von Speise und Trank, einem Zeichen göttlicher Liebe, so sein Beichtvater Pfarrer Oswald Ysner. Das tägliche Gebet des Bruder Klaus: Mein Herr und mein Gott, Mein Herr und mein Gott, Mein Herr und mein Gott, |
Im 16. Jh. erfolgte der Bau eines Kreuzstöckels, Der Kapellenzubau wie er heute ist, wurde im 18. Jh. vollendet (Grundgröße 76 m2)
1980 Renovierung der Kapelle und Kauf einer holzgeschnitzten Marienstatue (Immaculata, Gruber v. Oberwaltenreith.)
Wiedereröffnung der Ortskapelle am 2. Nov. 1980.
Das elektrische Geläute wurde 1985 installiert.
Die Alte und die neue Dorfkapelle
Die Glocke stammte aus dem Jahre 1921. Im Jahre 1956 wurde ein neuer Dachstuhl errichtet und die neueindeckung der Kapelle vorgenommen. Bauzeit 1862
In den Jahren nach dem 2. Weltkrieg wurde ein Altar aus Laubsägeholz, mit den dazugehörigen Heiligenfiguren angekauft. Diese Schnitzarbeiten wurden von Herrn Johann Rauch aus Raffelshöfen bei Groß Gerungs ausgeführt.
Der jetzige Altar für die neue Kapelle stand bis 1983 in der Kriegerkapelle in Groß Gerungs.
Weiter lesen |
Die Alte Kapelle wurde im Jahre 1976 zum letzten mal Renoviert. Sie stand an einer verkehrsbehindernden Engstelle. Das war auch der Anlass, die neue Kapelle an einer anderen Stelle neu zu errichten. Am 22. 6 1997 wurde die neue Kapelle feierlich durch Bischofsvikar Wilfried Kreuth eingeweiht. Sie wurde dem heiligsten Herzen Jesu geweiht. Den Baugrund stellte Herr Anton Dürnitzhofer zur Verfügung. |
Erbaut 1883 und der Gottesmutter Maria geweiht.
Turmrenovierung 1948
nächste Renovierung 1977
Feierliche Wiedereröffnung durch Pfarrer Johann Pertzl, Sigmundsherberg (+ 6.12.1991)
elektr. Geläute 1984-1986
Renovierung vom Turm 1993
Renovierung Innen u. Außen 2004
Renoviert 1980 unter großer Mithilfe der Bevölkerung.
9. Nov. 1980 Wiedereröffnung der renovierten Kapelle.
Seit 1985 beachtliche Aktivitäten der Kapellengemeinschaft für die Erhaltung der Kapelle.
1986 elektrisches Geläute.
Schönes Kreuz und Statue „7 Schmerzen Mariens“ (restauriert von Fuchs, Amstetten)
Leider ist die Inschrift nicht mehr ganz zu entziffern:
„Ein Friede ist uns heilig….für die Menschen, die darauf...."
1870 erbaut.
Geweiht den Apostelfürsten Petrus und Paulus (29.6)
1976 Innenrenovierung
1992 Läutewerk und Innenanstrich
Unvergessen bleibt uns der langjährige Vorbeter Franz Hahn. Er hat auch viele Wallfahrten organisiert.
2008 Komplettrenovierung, u. a. des Daches und Turmes, der Außenfassade, Trockenlegung der Mauern, Erneuerung der Fenster und Türen sowie diverse Inneenraumarbeiten. Ermöglicht durch große Unterstützung der Dorfbewohner.
Im September wird die neuerenovierte Kapelle wieder eingeweiht. Viele Gäste aus der Pfarre und von auswärts feiern mit der Dorfbevölkerung.
In GROSS GERUNGS gibt es kein Kriegerdenkmal wie sonst üblich sondern eine eigene Kriegerkapelle mit einem Turm und einer Glocke für die Gefallenen und Vermissten.
mehr lesen |
Dieses Bauwerk wurde in den Jahren 1921 und 1922 hoch über der Stadt und weithin sichtbar errichtet und im Februar 1923 feierlich eingeweiht; es diente ursprünglich als Gedenkstätte für die Opfer des I. Weltkrieges, nach 1945 wurde die Kriegerkapelle aber auch den Gefallenen und Vermissten des II. Weltkrieges gewidmet. Außen an den Wänden sind Marmortafeln mit den Namen der gefallenen Soldaten aus der Stadt und den Katastralgemeinden der Pfarre GROSS GERUNGS angebracht und im Inneren befindet sich ein sehr würdiger Altar mit dem Sinnspruch: „Den Gefallenen zur Ehre und den Lebenden zur Mahnung“. An den Seitenwänden innen hängen Christliche Andenken und Bilder zahlreicher Gefallener. Als besonderes Kleinod steht auch ein Foto des mitten im ehemaligen Schlachtfeld von STALINGRAD liegenden Soldatenfriedhofes ROSSOSCHKA mit einem Säckchen mit russischer Erde und russischem Steppengras. In den letzten Jahrzehnten wurden die Kapelle außen, der Turm und die breite Stiege, die zur Gedenkstätte hinaufführt, sowie das Innere der Kapelle durch den Kameradschaftsbund, Stadtverband GROSS GERUNGS, mit tatkräftiger Unterstützung durch die Stadtgemeinde, mehrmals renoviert und saniert, sodass sich die Kriegerkapelle in einem sehr guten Zustand befindet. Die Kameraden des Stadtverbandes marschieren traditionell jeweils am 01. November nach dem Totengedenken am Friedhof zur Kriegerkapelle und führen dort im Beisein des Stadtpfarrers und mit musikalischer Umrahmung durch die Musikkapelle eine sehr würdige Kranzniederlegung durch. Die Kriegerkapelle von GROSS GERUNGS dient – wie alle anderen Gedenkstätten auch - nicht der Heldenverehrung in einem falsch verstandenen großsprecherischen pathetischen Sinn, sondern sie symbolisiert ein Mahnmal gegen Krieg, Gewalt, Unterdrückung und Diktatur, und die Gefallenen, deren Namen in den Marmortafeln eingraviert sind, mögen die Nachkriegsgenerationen, die in Frieden, Freiheit und Wohlstand leben dürfen, gemahnen, wachsam zu sein und alles zu tun, dass sich das, was damals geschehen ist, niemals mehr wiederholen darf. Verfasst von Brigadier i. R. Franz TESZAR, Ehrenpräsident des Kameradschaftsbundes NÖ und Ehrenmitglied des ÖKB- Stadtverbandes GROSS GERUNGS im August 20 |